Silke Evers - Sopran

 
 

Kritiken

zu J. Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“


O-Ton online (R. Freyeisen)

Silke Evers ist dagegen die „ernstere“ Antonia anvertraut. Sie begeistert mit ihrem leuchtenden, schön glänzenden, auch dramatischen Sopran und wunderbar anrührender Gestaltung.

Mainecho 13.10.2022


„Im tragischen Antonia-Akt strahlt als nächstes Silke Evers- sehnsuchtsvoll, herrlich innig, tief tragisch.


zu G.F.Händel: „Garten der Lüste“


Mainpost 14.11.20


Silke Evers als Almirena wiederum hat mit Händels möglicherweise größtem Arien-Hit "Lascia ch'io pianga" ("Lass mich beweinen") den anrührendsten Moment der ganzen Oper.



zu A. Bröder: „Unverhofftes Wiedersehen“ (UA)


opernglas 9/2017


Höchstes Lob für Silke Evers, die die Anna lebensecht und in allen Gefühlsregungen glaubwürdig darstellt. Wie viel Glück kann sie in ihre Stimme legen bei den Worten ,,Du bist mein Einziges und Alles!", und wie herrlich innig  klingt ihr schöner Sopran am Ende der Oper, wenn sie, in Vorfreude auf die erste gemeinsame Nacht, Mathias verlebendigt vor sich sieht: ,, lch bin die Einzige, die dir angehört und ein Recht an dich hat, bis dein Grab gerüstet ist auf dem Kirchhof." Zu dieser ergreifenden Szene ist Alois Bröder, der vor Melodien keineswegs zurückschreckt, eine zutiefst berührende Musik eingefallen, die zwar sehr emotional ist, aber eben doch niemals auch nur in die Nähe des aufgesetzten Sentiments gerät.




zu „Fidelio“

opernnetz 28.3.15

Sein größter Schatz ist seine Tochter Marzelline, von Silke Evers mit rundem, großen, schön klingenden Sopran souverän gesungen und dennoch mädchenhaft kapriziös dargestellt (R. Freyeisen)


zu „Carmen“:


Der Opernfreund 25.2.15

In noch stärkerem Maße gelang dies Silke Evers mit in jeder Lage bestens sitzendem und elegant geführtem, warm und gefühlvoll eingesetztem lyrischem Sopran als Micaela.


Südwestpresse 31.1.15

Silke Evers verkörperte das brave Bauernmädchen Michaëla, die Jugendfreundin aus dem Heimatdorf von Don José, mit einer kraftvoll-warmen Sopranstimme voller Innigkeit. F.Röttger


zu „Zigeunerbaron“:

Opernnetz 16.12.14

Ein Genuss jedoch ist die Saffi der Silke Evers, sowohl durch ihr frisches Spiel wie auch durch ihren wohltuend sicheren, schön glänzenden Sopran.